Friday, 29 March, 2024

Warum laufen im Winter die Fensterscheiben feucht an?


Der Winter ist eine Jahreszeit mit niedrigen Temperaturen und Nässe. Es kommt häufig vor, dass Fenster feucht oder sogar tropfnass beschlagen.

Warme Luft kondensiert an kalten Fenstern

Der Grund dafür ist der Unterschied zwischen den Innen- und Außentemperaturen. In den Wintermonaten ist es in der Regel wärmer als draußen, sodass sich die Feuchtigkeit an den Fenstern niederschlägt. Deshalb beschlagen die Fensterscheiben im Winter feucht. Wenn warme Luft in deiner Wohnung auf eine kalte Oberfläche wie ein Fenster trifft, kondensiert die Luftfeuchtigkeit an der Oberfläche. Dieses Kondenswasser bildet Wassertröpfchen, die auf den Fensterscheiben sichtbar sind.

Konstante Temperatur und regelmäßiges Lüften hilft

Kondenswasser kommt im Winter häufig vor und kann eine Reihe von Problemen verursachen, z. B. Schimmelbildung, muffige Gerüche und sogar Schäden an den Fensterrahmen. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, die Feuchtigkeit an den Fenstern zu verringern. Nachlesen kann man diese zum Beispiel in einem online Magazin. Die effektivste Methode besteht darin, die Temperatur in Innenräumen konstant zu halten. Das kann durch Dämmung, Luftabdichtung und ausreichende Belüftung erreicht werden. Außerdem können Luftentfeuchter helfen, die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung zu reduzieren.

Auch das klassische Stoßlüften hilft: Die Fenster sollten jeden Morgen für ein paar Minuten komplett geöffnet werden, damit die warme Luft entweichen und die kühle Luft einströmen kann. In jedem Fall sollte starke Feuchtigkeit oder Nässe mit einem Tuch abgewischt werden, damit sich kein Schimmel im Fensterrahmen bildet.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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